Ein Blick auf die Historie
Die Skyliners Frankfurt sind ein Basketball-Club aus Frankfurt am Main. Seit ihrer Gründung im Jahr 1999, als sie die Bundesligalizenz des TV Tatami Rhöndorf übernahmen, spielten sie bis 2023 in der Basketball-Bundesliga (BBL).
Von der Saison 2000/01 bis September 2005 traten sie unter dem Namen Opel Skyliners an, danach als Deutsche Bank Skyliners. Von 2011 bis 2024 war das Team als Fraport Skyliners bekannt. Bereits in ihrer ersten Saison feierten die Skyliners den Gewinn des deutschen Pokals.
Ihr größter Erfolg war der Gewinn der deutschen Meisterschaft im Jahr 2004. International erzielten sie ebenfalls bedeutende Erfolge, darunter der Sieg im FIBA Europe Cup 2016. Zudem nahmen sie an Wettbewerben wie dem Saporta Cup, der EuroLeague und dem ULEB Cup teil.
In der Saison 2023/24 schafften die Skyliners nach einem Jahr in der Pro A (Deutschlands zweithöchste Spielklasse) den Wiederaufstieg in die BBL.
Rückblick auf die vergangene Saison
Nach dem Abstieg war der Plan der Frankfurt Skyliners klar: so schnell wie möglich zurück in die Basketball-Bundesliga. Dieser ehrgeizige Weg wurde am 26. Mai 2024 mit dem Sieg im fünften Halbfinalspiel gegen Trier (85:76) erfolgreich abgeschlossen. Der Einzug ins ProA-Finale sicherte nicht nur die Teilnahme am Oberhaus, sondern unterstrich die außergewöhnliche Leistung der Frankfurter, die sich bereits im ersten Jahr nach dem Abstieg für den Wiederaufstieg qualifizierten.
Seit der Einführung der ProA-Playoffs 2011/2012 gelang dies nur fünf Teams zuvor. Die Frankfurt Skyliners schlossen sich diesem elitären Kreis an und zeigten, wie einzigartig ihr Weg in einer oft unterschätzten und äußerst konkurrenzstarken Liga war. Ein Triumph, der als Meilenstein in die Vereinsgeschichte eingehen wird.
Die nächsten Spiele
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